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Kategorie: Haustiere

Stress kann nicht nur Menschen, sondern auch Hunde stark belasten. Unsere treuen Vierbeiner leben in einer Welt von Zweibeinern, in der sie sich oft ungefragt in unseren Alltag einfügen und unterordnen müssen. Der laute Fernseher, vorbeilaufende Kinder oder eine Autofahrt zu den Verwandten – für uns mögen dies völlig normale und alltägliche Dinge sein, aber für deinen Hund können sie ziemlich stressig sein.

Manchmal bemerken wir die Anzeichen von Stress bei unserem Hund gar nicht, da er sich so sehr bemüht, die Nerven zu behalten und nur subtile Signale zeigt. Doch als verantwortungsbewusste Hundebesitzer ist es wichtig, diese Anzeichen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um unserem Vierbeiner ein glückliches und entspanntes Leben zu ermöglichen.

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen 8 hilfreiche Tipps vorstellen, wie Sie Stress beim Hund abbauen können. Indem Sie auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden Ihres Hundes achten, können Sie dazu beitragen, dass er sich in unserer hektischen Welt besser zurechtfindet und ein ausgeglichenes Leben führt. Gemeinsam können wir unseren treuen Begleitern ein stressfreies und erfülltes Hundeleben ermöglichen!

Stress bei Hunden abbauen

8 einfache Tipps, um Stress beim Hund abzubauen

1. Erkennen Sie die Anzeichen von Stress

Hunde können Stress auf verschiedene Weisen zeigen, darunter Unruhe, übermäßiges Hecheln, Zittern, Jaulen, vermehrtes Kratzen oder Lecken, veränderte Körpersprache, Appetitlosigkeit und ungewöhnliche Aggressivität. Indem Sie die Anzeichen von Stress frühzeitig erkennen, können Sie rechtzeitig handeln und Ihrem Hund helfen.

2. Schaffen Sie eine sichere Umgebung

Ein ruhiger und sicherer Ort, an dem sich Ihr Hund zurückziehen kann, ist essenziell, um Stress zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer Zugang zu diesem Ort hat, vor allem in stressigen Situationen wie lauten Feiern, Gewittern oder wenn viele fremde Menschen zu Besuch sind.

3. Regelmäßige Bewegung und Auslastung

Bewegung ist nicht nur wichtig für die körperliche Gesundheit Ihres Hundes, sondern hilft auch dabei, Stress abzubauen. Sorgen Sie für ausreichende Spaziergänge, Spielzeit und mentale Auslastung durch Such- und Denkspiele. Eine gut ausgelastete Hündin oder ein gut ausgelasteter Rüde wird in der Regel ruhiger und ausgeglichener sein.

4. Trainieren Sie sanftes Verhalten und positive Verstärkung

Einige Hunde können gestresst auf bestimmte Situationen oder Reize reagieren. Durch Training mit positiver Verstärkung können Sie Ihrem Hund beibringen, ruhiger und gelassener zu reagieren. Lob und Belohnung für gewünschtes Verhalten fördern das Selbstvertrauen und können somit auch Stress beim Hund abbauen.

5. Zeit für Ruhe und Entspannung

Hunde benötigen ausreichend Ruhe und Schlaf, um Stress abzubauen und sich zu erholen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund genügend Zeit zum Ausruhen und Entspannen hat, vor allem nach aufregenden oder anstrengenden Erlebnissen.

Stress beim Hund abbauen

6. Vermeiden Sie übermäßige Reizüberflutung

Viele neue Reize und Eindrücke können bei manchen Hunden zu Stress führen. Geben Sie acht, dass Sie Ihren Hund nicht überfordern, indem Sie ihn beispielsweise in belebte und laute Umgebungen mitnehmen, wenn er sich nicht daran gewöhnt hat.

7. Musik oder beruhigende Geräusche

Leise, beruhigende Musik oder spezielle Geräusche für Hunde können zur Entspannung beitragen. Es gibt spezielle Musikstücke für Hunde, die entwickelt wurden, um bei der Stressbewältigung zu helfen.

8. Konsultieren Sie einen Tierarzt oder Hundetrainer

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Hund unter chronischem oder starkem Stress leidet, ist es ratsam, einen Tierarzt oder einen Hundetrainer zu konsultieren. Sie können mögliche medizinische Probleme ausschließen und individuelle Lösungen und Hilfestellungen für Ihr Haustier bieten.

Fazit

Stress kann das Wohlbefinden Ihres Hundes erheblich beeinträchtigen. Indem Sie die Anzeichen von Stress erkennen und entsprechend handeln, können Sie Ihrem Hund dabei helfen, ein entspannteres und glücklicheres Leben zu führen. Die Schaffung einer sicheren Umgebung, regelmäßige Bewegung, Training mit positiver Verstärkung und ausreichend Ruhe sind wichtige Faktoren, um Stress beim Hund abbauen zu können.

Denken Sie daran, dass jeder Hund individuell ist, daher ist es wichtig, auf die Bedürfnisse und Signale Ihres Hundes zu achten und gegebenenfalls professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein entspannter Hund ist ein glücklicher Hund, und ein glücklicher Hund bereichert das Leben seiner Besitzer auf vielfältige Weise!

Ein starkes Immunsystem ist für Hunde genauso wichtig wie für Menschen. Ein gut funktionierendes Immunsystem hilft dabei, Krankheiten abzuwehren und die allgemeine Gesundheit Ihres vierbeinigen Freundes zu erhalten.

Während es einige medizinische Behandlungen gibt, um das Immunsystem zu unterstützen, ist es auch möglich, auf natürliche Weise die Abwehrkräfte Ihres Hundes zu stärken. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen einige einfache und effektive Möglichkeiten vor, wie Sie das Immunsystem Ihres Hundes natürlich unterstützen können!

8 Tipps, um das Immunsystem Ihres Hundes zu stärken

1. Gesunde Ernährung ist der Schlüssel

Eine ausgewogene Ernährung bildet die Grundlage für ein starkes Immunsystem Ihres Hundes. Achten Sie darauf, dass sein Futter alle notwendigen Nährstoffe wie Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralien enthält. Frisches, hochwertiges Futter, das auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist, trägt wesentlich zur Stärkung des Immunsystems bei.

Immunsystem stärken Hund

2. Fügen Sie gelegentlich Superfoods hinzu

Bestimmte Superfoods können das Immunsystem Ihres Hundes zusätzlich unterstützen. Dazu gehören beispielsweise Blaubeeren, Brokkoli, Karotten, Kurkuma und Spinat. Diese Lebensmittel enthalten Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und die Zellen vor Schäden schützen können.

Superfoods für Hunde sind eine tierisch gute Möglichkeit, dem Vierbeiner ganz natürlich die benötigten Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren zu servieren.

3. Regelmäßige Bewegung

Wie beim Menschen fördert auch regelmäßige Bewegung die allgemeine Gesundheit des Hundes und stärkt sein Immunsystem. Sorgen Sie für ausreichende Bewegung und Spielzeit, um sicherzustellen, dass Ihr Hund körperlich aktiv bleibt und sein Immunsystem gestärkt wird.

4. Stress reduzieren

Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen, sowohl bei Hunden als auch bei Menschen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund genügend Ruhe und Entspannung bekommt. Schaffen Sie eine positive Umgebung und vermeiden Sie stressige Situationen, soweit möglich.

Hund schlaeft

5. Ausreichend Wasser

Eine ausreichende Wasserzufuhr ist für die Gesundheit Ihres Hundes unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat, um seinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen und Giftstoffe auszuspülen.

6. Parasitenkontrolle

Parasiten wie Zecken, Flöhe und Würmer können das Immunsystem Ihres Hundes schwächen. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund regelmäßig entwurmt und gegen Parasiten behandelt wird, um das Risiko von Infektionen zu reduzieren.

7. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel

Obwohl es eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln auf dem Markt gibt, sollten Sie bei einer ausgewogenen und hochwertigen Fütterung normalerweise nicht erforderlich sein. Oftmals wird jedoch industriell gefertigtes Fertigfutter verfüttert, das zur Haltbarmachung behandelt werden muss.

Dieser Prozess entzieht dem Futter die natürliche Biologie, die jedoch ein wichtiger Bestandteil der Nahrung ist und in der freien Natur von Hunden durch den Verzehr von Beutetieren zur Verfügung stehen würde. Diese Biologie spielt eine entscheidende Rolle für das Immunsystem und die Gesundheit Ihres Hundes.

Hier kommt KE-pet ins Spiel – ein flüssiges Ergänzungsfuttermittel, das das Haustier mit dieser wichtigen Biologie versorgt. Dank eines speziellen Herstellungsverfahrens von KE-pet werden nicht nur die Inhaltsstoffe der Kräuter gewonnen, sondern auch ihre wertvolle Biologie, die dem Hund über das Futter wieder zugeführt wird.

8. Regelmäßige Tierarztbesuche

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit Ihres Hundes zu überwachen und mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. Ein gesundheitliches Problem, das frühzeitig erkannt und behandelt wird, kann das Immunsystem weniger belasten.

auf natürliche Weise das Immunsystem beim Hund stärken

Fazit

Ein starkes Immunsystem ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes unerlässlich. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung, reduziertem Stress und regelmäßiger tierärztlicher Betreuung können Sie das Immunsystem Ihres Hundes auf natürliche Weise stärken.

Zusätzlich können Superfoods und natürliche Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Ergänzung sein. Indem Sie für das Wohlergehen Ihres Hundes sorgen, können Sie sicherstellen, dass er ein langes, gesundes und glückliches Leben führt.

Denken Sie daran, dass jeder Hund individuell ist, daher ist es ratsam, mit einem Tierarzt zu sprechen, um einen maßgeschneiderten Plan für die Stärkung des Immunsystems Ihres pelzigen Begleiters zu erstellen.

Als Hundehalter:in möchten Sie nur das Beste für Ihren Vierbeiner. Leider gehören Verdauungsprobleme wie Verstopfung zu den Herausforderungen, mit denen Sie irgendwann konfrontiert sein könnten. Damit Sie gut informiert sind, haben wir hier einen kleinen Leitfaden zusammengestellt, der Ihnen hilft, die Anzeichen, Ursachen und Maßnahmen bei Verstopfung Ihres Hundes zu verstehen!

Symptome von Verstopfung beim Hund

Die regelmäßige Entsorgung des Hundekots ermöglicht es Ihnen, Veränderungen im Stuhlgang Ihres Hundes schnell zu bemerken. Wenn Ihr Hund mehr als 2 bis 3 Tage keinen Kot abgesetzt hat, ist das ein deutlicher Hinweis auf Verstopfung.

Hier sind einige häufige Symptome einer Verstopfung, die Sie beachten sollten:

Sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome bemerken, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Unbehandelte Verstopfung kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, besonders wenn sie von anderen Anstrengungen begleitet wird.

Hund hat Verstopfung

Ursachen für Verstopfungen

Verstopfung beim Hund tritt auf, wenn sich der Kot im Dickdarm ansammelt und zu harten Ballen formt. Die häufigste Ursache ist das Verschlucken von Gegenständen, die schwer verdaulich sind. Selbst ein trockenes Knochenstück kann den Verdauungsprozess verlangsamen und Verstopfung auslösen.

Mögliche Ursachen können sein:

Übermäßige Knochenfütterung beim Barfen

BARFEN ist die artgerechte Fütterung mit rohem Fleisch, frischem Gemüse, Obst, etc. Wenn dabei zu viele Knochen gefüttert werden, kommt es zum sogenannten Knochenkot, der sehr hart ist und zu einer Verstopfung führen kann.

Futterumstellung

Eine plötzliche Umstellung von Nassfutter auf Trockenfutter kann Verstopfung verursachen, da oft der erhöhte Flüssigkeitsbedarf des Hundes bei Trockenfutter übersehen wird.

Dehydrierung

Eine ballaststoffreiche Ernährung erfordert ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Bei zu wenig Flüssigkeitsaufnahme, zum Beispiel bei Fieber oder einer ballaststoffreichen Diät, kann es zu Verstopfung kommen.

Mangel an Ballaststoffen

Eine Ernährung mit zu wenig Ballaststoffen, wie frischem Gemüse (z. B. Möhren), kann ebenfalls Verstopfung beim Hund verursachen.

Fremdkörper

Das Verschlucken von Fremdkörpern wie Haaren, Plastik, Papier, Holz oder kleinen Spielzeugen kann eine Verstopfung hervorrufen.

Bewegungsmangel

Ein Mangel an körperlicher Aktivität und Bewegung kann sich negativ auf die Darmfunktion auswirken und Verstopfung begünstigen.

Verstopfung bei Hunden behandeln

Wir möchten betonen, dass es immer wichtig ist, einen Tierarzt zu konsultieren, um die geeignete Behandlung für Ihren Hund zu finden. In milden Fällen oder während Sie auf den Tierarzttermin warten, können Sie jedoch einige Maßnahmen ausprobieren:

Reichlich Wasser

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund stets Zugang zu frischem Wasser hat. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann die Symptome einer Hundeverstopfung lindern.

Bewegung

Bewegung hält nicht nur Ihren Hund fit, sondern aktiviert auch den Darm. Bei Verstopfung ist es besonders wichtig, Ihrem Hund ausreichend Bewegung zu ermöglichen. Es gibt zahlreiche Hundesportarten, die sich hierfür eignen, wie zum Beispiel Flyball oder Frisbee, die nicht nur gesund, sondern auch unterhaltsam sind.

Hund Verstopfung

Regelmäßige Fütterungszeiten

Eine gut organisierte Fütterung kann auch die Regulierung des Stuhlgangs unterstützen. Vermeiden Sie unregelmäßiges Füttern, da dies zu Überfütterung führen und letztendlich Verstopfung verursachen kann.

Worauf Sie lieber verzichten sollten!

Es kursieren leider auch viele falsche Ratschläge über Hausmittel und Behandlungen bei Hundeverstopfung im Internet. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich um ein medizinisches Problem handelt und Sie vor der Verabreichung jeglicher Mittel immer mit Ihrem Tierarzt sprechen sollten.

Einläufe

Einläufe sollten ausschließlich von Fachleuten, sprich dem Tierarzt, durchgeführt werden, um Verletzungen oder Vergiftungen zu vermeiden.

Milch

Milch kann bei vielen Hunden zu Laktoseintoleranz führen. Daher ist es ratsam, vorher mit dem Tierarzt zu klären, ob Milch als Abführmittel geeignet ist.

Abführmittel

Abführmittel oder Stuhlweichmacher sollten nur auf Anweisung des Tierarztes verabreicht werden. Menschliche Abführmittel sind für Hunde ungeeignet und können Komplikationen verursachen.

Fazit

Verstopfung beim Hund ist eine ernstzunehmende Angelegenheit, die jedoch gut behandelt werden kann. Mit ausreichender Bewegung, Flüssigkeitszufuhr und einer ausgewogenen Ernährung können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Die Ergänzung des Hundefutters mit KE-pet unterstützt die Verdauung und kann auch Verstopfungen ein Stück weit vorbeugen.

Aber denken Sie daran: Im Zweifelsfall sollten Sie immer einen Tierarzt zu Rate ziehen, um die Gesundheit Ihres geliebten Vierbeiners zu gewährleisten. So steht einem glücklichen und gesunden Hundeleben nichts im Weg!

Verstopfung beim Hund

Hunde sind wunderbare Gefährten, aber gelegentlich kann ihr individueller Eigengeruch etwas überwältigend sein. Es ist völlig normal, dass Hunde einen spezifischen Geruch haben, aber bei manchen kann dieser intensiver sein als bei anderen. Wenn Ihr Hund stinkt, brauchen Sie jedoch keine Panik zu bekommen.

In diesem Beitrag werden wir mögliche Gründe für den Hundegeruch untersuchen und Ihnen einige Tipps geben, wie Sie das Problem in den Griff bekommen können.

Hund stinkt, was tun?

Wenn der Hund stinkt: Mögliche Ursachen

Die Rasse

Einige Hunderassen wie Pudel, Dalmatiner, Papillons, Salukis und Basenjis sind bekannt dafür, dass sie nur wenig Eigengeruch haben. Doch bei Hunden mit dichtem oder langem Fell kann nach einem Bad der typische Hundegeruch etwas länger anhalten, was dazu führen kann, dass das Hundefell stinkt.

Unangenehme Begegnungen

Es kann vorkommen, dass Ihr Hund nach einem Spaziergang plötzlich unangenehm riecht. Dies könnte daran liegen, dass er sich in etwas Unappetitlichem wie Mist, Gülle, Kot oder Aas gewälzt hat. Obwohl wir es als Menschen abscheulich empfinden mögen, finden Hunde diesen Duft offenbar äußerst anziehend.

Oft wollen sie ihren Eigengeruch überdecken oder anderen Hunden Informationen über ihre Abenteuer vermitteln. Manchmal versuchen sie auch, nach einem Bad in der Wiese den Geruch des Shampoos loszuwerden. In solchen Fällen ist es am besten, ruhig zu bleiben und den Hund davon abzulenken.

Mundgeruch

Ein weiterer Grund für unangenehmen Geruch könnte aus dem Maul deines Hundes kommen. Nach dem Fressen kann es normal sein, dass Ihr Hund Mundgeruch hat. Wenn dieser jedoch sehr stark oder anhaltend ist, könnte dies auf Probleme mit seinem Gebiss hindeuten. Es könnten Speisereste zwischen den Zähnen stecken oder es könnte eine Zahnfleischentzündung, eine Wucherung, angegriffene Zähne oder ein Maultumor vorliegen. In diesem Fall ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich.

Regelmäßiges Zähneputzen kann eine gute Prophylaxe gegen Zahnstein und Zahnfleischentzündungen sein, und es gibt auch spezielle Ergänzungsfuttermittel und Kauknochen, die dabei helfen können. KE-pet kann zum Beispiel die Zahnreinigung unterstützen und als flüssige Zahnbürste Abhilfe schaffen. Die natürlichen Inhaltsstoffe sorgen für eine effiziente Zahnreinigung Ihres Vierbeiners, reduzieren seinen Mundgeruch, stärken die Zähne, sorgen für frischen Atem und können Zahnsteinbildung vorbeugen.

Hund stinkt

Blähungen und Verdauung

Blähungen können das harmonische Zusammenleben mit Ihrem Hund während eines gemütlichen Fernsehabends unerwartet stören. Mindere Qualität des Futters oder Futtermittelunverträglichkeiten könnten dafür verantwortlich sein, dass Ihr Hund stinkt. KE-pet kann hier Abhilfe schaffen und helfen, Magen-Darm-Probleme bei Hunden zu lindern.

Ältere Hunde

Nicht immer ist ein unangenehmer Geruch bei Hunden auf ein nasses Fell zurückzuführen. Bei älteren Hunden ist ein leicht erhöhter Eigengeruch nicht ungewöhnlich, da sich der Stoffwechsel im Laufe der Zeit verlangsamt. Leber und Nieren arbeiten bei älteren Tieren weniger effizient, wodurch die Haut mehr Abfallstoffe ausscheiden muss – und das riecht man eben.

KE-pet in der Fütterung unterstützt Ihren Freund bei der Verdauung, verbessert den Stoffwechsel und kann so indirekt unangenehme Gerüche hemmen. Seniorenhunde brauchen generell mehr Pflege, damit ihr Fell, Haut, Krallen und Zähne gesund bleiben und unangenehmer Gerüche erst gar nicht entstehen.

Fazit

Zusammenfassend ist es wichtig zu verstehen, dass Hunde ihren individuellen Eigengeruch haben, der normalerweise nicht übermäßig stören sollte. Allerdings kann ein intensiver oder plötzlicher unangenehmer Geruch auf Gesundheitsprobleme oder mangelnde Hygiene hinweisen.

Wenn Sie unsicher sind oder der Geruch Ihres Hundes Sie besorgt, sollten Sie immer einen Tierarzt aufsuchen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen. Mit der richtigen Pflege und Ernährung können Sie jedoch dafür sorgen, dass Ihr geliebter Vierbeiner frisch und angenehm duftend bleibt!

Mein Hund stinkt - was tun?

Als Hundebesitzer wünschen Sie sich natürlich, dass Ihr vierbeiniger Freund nicht nur gesund, sondern auch angenehm duftend ist. Allerdings kann es besonders bei Hunden mit langem Fell zu unangenehmen Gerüchen kommen, die auf spezielle Eigenschaften des Hundefells zurückzuführen sind. Was also kann man tun, wenn das Hundefell stinkt?

In diesem Artikel werden wir genauer darauf eingehen, warum Gerüche im Hundefell entstehen und wie das Ergänzungsfuttermittel “KE-pet” auf natürliche Weise dazu beitragen kann, diese Geruchsbildung zu reduzieren und das Fell Ihres Hundes wieder wohlriechend zu machen.

Hundefell stinkt, was tun?

Das Hundefell stinkt: Häufige Ursachen

Talg und Schuppen

Hunde produzieren Talg, eine fettige Substanz, die das Fell geschmeidig hält. Allerdings variiert die Talgproduktion von Hund zu Hund, was dazu führen kann, dass manche Hunde schneller einen unangenehmen Geruch entwickeln als andere.

Besonders Hunde mit dichter Unterwolle und wasserliebende Rassen wie Retriever produzieren oft mehr Talg. Auch Hunderassen wie Mops, Bulldogge oder Shar Pei neigen dazu, streng zu riechen, da sich Talg in ihren Hautfalten ansammeln kann. Eine gründliche Trocknung des Fells nach Feuchtigkeit kann dabei helfen, den Geruch zu reduzieren.

Organische Partikel

Hunde erkunden gerne ihre Umgebung und bringen dabei organische Partikel wie Erde, Gras oder Pollen ins Fell. Diese Partikel setzen sich im Fell fest und tragen zur Entstehung von Gerüchen bei.

Mikroorganismen

Die Körperwärme des Hundes und der begrenzte Luftaustausch im dichten Fell schaffen einen idealen Lebensraum für Mikroorganismen. Wenn sich nun negative Bakterien vermehren, können sie zersetzende Prozesse organischer Materie auslösen, was dazu führt, dass das Hundefell stinkt.

stinkendes Hundefell

Das Alter des Hundes

Ältere Hunde neigen dazu, häufiger strenger zu riechen, da vermehrt Stoffwechselprodukte über die Haut ausgeschieden werden. Gleichzeitig kann sich die Hautschutzbarriere verändern, wodurch sich mehr Mikroorganismen auf der Haut ansiedeln können.

Ernährungsbedingte Faktoren

Auch die Ernährung kann Einfluss auf den Duft des Hundes haben. Minderwertige Futterbestandteile werden oft nicht vollständig verwertet und können zu unangenehmen Ausdünstungen führen. Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Eiweiß, Vitaminen und essenziellen Fettsäuren aus Quellen wie Lein- oder Fischöl kann die Haut- und Fellgesundheit fördern.

Stress

In stressigen Situationen können manche Hunde ein übelriechendes Sekret aus den Analdrüsen absondern, was zusätzlich zu unangenehmen Gerüchen führt.

Wie KE-pet helfen kann, wenn das Hundefell stinkt

KE-pet ist ein Ergänzungsfuttermittel, das auf natürliche Weise dazu beitragen kann, die Entstehung von schlecht riechenden Abbauprozessen im Hundefell zu reduzieren.

Die spezielle Zusammensetzung von KE-pet basiert auf einem fermentierten Pflanzenauszug, der aus einer einzigartigen Kombination von 50 verschiedenen Kräutern hergestellt wird. Die darin enthaltenen bioaktiven Verbindungen können dazu beitragen, die Mikroorganismen im Fell zu harmonisieren und das Wachstum negativer Bakterien einzudämmen.

Durch die Unterstützung der natürlichen Mikroflora im Fell kann KE-pet ein gesundes Gleichgewicht fördern und so helfen, unangenehme Gerüche zu reduzieren. Mit Hilfe von KE-pet kann das Fell Ihres Hundes wieder seinen charakteristischen Duft von neutral bis angenehm entwickeln.

Anwendung von KE-pet zur Reduktion unangenehmer Gerüche im Hundefell

Die Anwendung von KE-pet ist denkbar einfach. Mischen Sie etwa 1-2 EL KE-pet mit 100 ml lauwarmem Wasser und sprühen Sie Ihr Haustier nach der üblichen Fellpflege mit dieser Lösung ein. Eine alternative Methode ist, das Tier mit einem getränkten Tuch sanft abzureiben. Für eine optimale Verteilung und Wirkung können Sie Ihr Tier zunächst mit benetzten Händen streicheln und anschließend einsprühen.

KE-pet kann sogar auf empfindlichen Hautpartien, wie zum Beispiel zwischen den Krallen oder im Bereich des Gesäuges, bedenkenlos angewendet werden. In Fällen von Hautproblemen ist es möglich, KE-pet mehrmals täglich unverdünnt aufzusprühen, um eine schnelle Milieuveränderung zu bewirken. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Flüssigkeit auf offenen Stellen ein brennendes Gefühl verursachen kann.

Mit diesen einfachen Anwendungstipps können Sie das Potenzial von KE-pet optimal nutzen und Ihrem geliebten Vierbeiner dabei helfen, unangenehme Gerüche im Fell auf natürliche Weise zu reduzieren. Kombiniert mit einer liebevollen Pflege wird Ihr Hund sich nicht nur wohler fühlen, sondern auch angenehm frisch duften.

Beachten Sie jedoch immer individuelle Bedürfnisse und eventuelle Hautprobleme Ihres Hundes und konsultieren Sie bei Unsicherheiten einen Tierarzt.

Fazit

Unangenehme Gerüche im Hundefell können verschiedene Ursachen haben, wie Talg, Schuppen, organische Partikel, Mikroorganismen und stressbedingte Ausscheidungen. Dank KE-pet können diese Geruchsbildungsprozesse auf natürliche Weise harmonisiert werden.

Dennoch ist es wichtig, das Fell regelmäßig gründlich zu pflegen und überschüssigen Talg und Schmutz zu entfernen. Mit liebevoller Pflege und der Unterstützung von KE-pet können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund nicht nur gesund, sondern auch angenehm duftend bleibt.

glücklicher Hund

Als stolze Hundebesitzer ist es uns ein Anliegen, dass unsere pelzigen Gefährten glücklich und voller Energie sind. Wenn Ihr Hund jedoch häufig schlapp und müde wirkt, kann das beunruhigend sein.

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Hund sich erschöpft fühlen könnte, und einer der häufigsten Faktoren die zu Schlappheit führen können, ist tatsächlich die Ernährung.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns eingehend mit den möglichen Ursachen für die Müdigkeit Ihres Hundes befassen und wie Sie seine Ernährung optimieren können, um ihm zu mehr Energie zu verhelfen.

hund ist schlapp

Mögliche Ursachen für die Schlappheit Ihres Hundes

Unausgewogene Ernährung

Eine der Hauptursachen für die Müdigkeit bei Hunden ist eine unausgewogene Ernährung. Wenn der Futterplan Ihres Hundes nicht ausreichend Nährstoffe enthält oder diese nicht im richtigen Verhältnis zueinanderstehen, kann dies zu Energiemangel und Schlappheit führen.

Mangelnde Nährstoffaufnahme

Manchmal kann es vorkommen, dass Ihr Hund zwar eine ausgewogene Ernährung erhält, aber sein Körper die Nährstoffe nicht richtig aufnimmt. Dies kann auf Verdauungsprobleme oder andere gesundheitliche Probleme zurückzuführen sein.

Dehydration

Mangelnde Flüssigkeitsaufnahme kann zu Dehydration führen, was sich auch in Müdigkeit und Erschöpfung äußern kann. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat.

Krankheiten oder Gesundheitsprobleme

Schlappheit kann auch ein Symptom für verschiedene Krankheiten oder Gesundheitsprobleme sein. Infektionen, Entzündungen, Schmerzen oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen können zu verminderter Energie führen.

Was Sie tun können, um Ihrem Hund zu helfen

Tierarztbesuch

Wenn Ihr Hund häufig schlapp ist oder andere Symptome zeigt, die Sie beunruhigen, ist der erste Schritt ein Besuch beim Tierarzt. Ein gründlicher Check-up kann mögliche Gesundheitsprobleme ausschließen und Ihnen Klarheit über die Ursache der Müdigkeit Ihres Hundes geben.

Hund ist schlapp was tun

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und Vitalität Ihres Hundes. Stellen Sie sicher, dass sein Futter hochwertige Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe enthält. Falls nötig, können Sie mit Ihrem Tierarzt über die Anpassung des Futterplans sprechen.

Ergänzungsfuttermittel “KE-pet”

Eine mögliche Unterstützung für die Ernährung Ihres Hundes bietet das Ergänzungsfuttermittel “KE-pet”. Es handelt sich um einen fermentierten Pflanzenauszug, der aus einer Kombination von 50 verschiedenen Kräutern hergestellt wird. Die darin enthaltenen bioaktiven Verbindungen können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes zu fördern und seine Energie zu steigern.

Bewegung und Aktivität

Regelmäßige Bewegung und Aktivität sind wichtig, um die Energie Ihres Hundes aufrechtzuerhalten. Ausreichende Spaziergänge und Spielsessions können dazu beitragen, seine Stimmung und Energie zu verbessern.

Fazit

Müdigkeit und Schlappheit bei Hunden können verschiedene Ursachen haben, und eine davon ist die Ernährung. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist entscheidend, um Ihrem Hund genügend Energie für ein aktives und glückliches Leben zu bieten. Das Ergänzungsfuttermittel “KE-pet” kann eine wertvolle Unterstützung sein, um die Gesundheit und Vitalität Ihres Vierbeiners zu fördern.

Denken Sie jedoch daran, dass eine gründliche Untersuchung durch einen Tierarzt unerlässlich ist, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen und eine geeignete Behandlung zu erhalten. Gemeinsam mit einer liebevollen Pflege und einer ausgewogenen Ernährung können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund das glückliche und aktive Leben führt, das er verdient.

Glücklicher Labrador

Magen-Darm-Probleme bei Hunden sind weit verbreitet und können zu erheblichem Unbehagen führen. Neben den herkömmlichen Behandlungsmethoden gibt es auch natürliche Ansätze, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Gesundheit des Verdauungssystems zu fördern.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns genauer mit den Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten von Magen-Darm-Problemen bei Hunden befassen und dabei auch die potenzielle Wirksamkeit von KE-pet, einem speziell entwickelten Produkt, betrachten.

Magen-Darm-Probleme bei Hunden

Ursachen von Magen-Darm-Problemen bei Hunden

Es gibt verschiedene Ursachen für Magen-Darm-Probleme bei Hunden. Eine der häufigsten ist eine falsche Ernährung.

Hunde sind von Natur aus Fleischfresser, und eine unausgewogene Ernährung, die zu viel Getreide oder minderwertige Inhaltsstoffe enthält, kann zu Verdauungsstörungen führen. Darüber hinaus können auch Parasiten wie Würmer oder Giardien Infektionen im Magen-Darm-Trakt verursachen. Stress, Allergien, bestimmte Medikamente oder die Aufnahme giftiger Substanzen sind ebenfalls mögliche Auslöser.

Symptome von Magen-Darm-Problemen bei Hunden

Die Symptome von Magen-Darm-Problemen können bei Hunden unterschiedlich sein. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, verminderter Appetit, Gewichtsverlust und Veränderungen im Stuhlgang. Bei schwereren Fällen können Hunde auch Lethargie und Anzeichen von Dehydrierung zeigen.

Behandlung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden

Die Behandlung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden konzentriert sich normalerweise darauf, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und zu behandeln. Tierärztliche Betreuung ist unerlässlich, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu verschreiben. Zusätzlich zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden kann die Verwendung von KE-pet eine unterstützende Rolle spielen.

Schonkost

Bieten Sie Ihrem Hund eine leichte, gut verdauliche Schonkost an, bestehend aus gekochtem Huhn oder magerem Fleisch und Reis oder Kürbis. Dies kann helfen, den Magen zu beruhigen und die Verdauung zu unterstützen.

Flüssigkeitszufuhr

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, um einer Dehydrierung entgegenzuwirken. Wasser oder spezielle Elektrolytlösungen können helfen, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.  

KE-pet

Prävention von Magen-Darm-Problemen bei Hunden

Um Magen-Darm-Problemen vorzubeugen, ist eine gesunde Ernährung von entscheidender Bedeutung.

Neben der Verwendung von hochwertigem Hundefutter kann auch die Ergänzung mit KE-pet dazu beitragen, die Verdauung zu unterstützen und die Darmgesundheit zu verbessern. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Ernährung deines Hundes ausgewogen ist und seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigt.

Darüber hinaus spielt Stressabbau eine wichtige Rolle bei der Prävention von Magen-Darm-Problemen. Stress kann sich negativ auf das Verdauungssystem auswirken. Regelmäßige Bewegung, mentale Stimulation und ein ruhiger, sicherer Lebensraum können helfen, Stress zu reduzieren und somit Magen-Darm-Problemen vorzubeugen.

KE-pet zur Linderung von Magen-Darm-Problemen

KE-pet ist ein fermentierter Pflanzenauszug und wird aus einer Kombination von 50 verschiedenen Kräutern hergestellt.

Es ist aus vielen wissenschaftlichen Studien bekannt, dass bestimmte Kräuterinhaltsstoffe eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt haben und helfen können, Entzündungen und Reizungen zu reduzieren. Dadurch wird die Verdauung unterstützt und Beschwerden wie Magenschmerzen und Durchfall können gelindert werden.

Die Inhaltsstoffe der Kräuter können auch die Darmflora positiv beeinflussen und das Wachstum von gesunden Darmbakterien fördern. Dies trägt zur Verbesserung der Verdauungsfunktionen bei und kann auch dazu beitragen, die Immunität des Hundes zu stärken.

Zusätzlich zu den Kräuterinhaltsstoffen bietet der Pflanzenauszug in KE-pet auch die natürliche Biologie der verwendeten Kräuter, die eine wichtige Rolle bei der Förderung einer gesunden Verdauung spielen. Diese lebenden Mikroorganismen unterstützen die Darmflora und können das Gleichgewicht der guten Bakterien im Verdauungssystem fördern. Sie können helfen, Verdauungsbeschwerden zu lindern, die Verdauungseffizienz zu verbessern und die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts zu unterstützen.

KE-pet kann helfen, die Verdauung zu regulieren, den Appetit anzuregen und die natürliche Darmflora zu unterstützen. Durch die Verwendung von KE-pet können Hunde mit Magen-Darm-Problemen von den Vorteilen dieses Produkts profitieren.

Bitte beachten Sie, dass dieser Blogbeitrag nur zu Informationszwecken dient und keine tierärztliche Beratung ersetzt. Bei Fragen oder Bedenken bezüglich der Gesundheit Ihres Hundes sollten Sie immer einen Tierarzt konsultieren. Ein Tierarzt kann die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes bewerten und die besten Empfehlungen zur Behandlung und Prävention von Magen-Darm-Problemen geben.

Fazit: Magen-Darm-Probleme können bei Hunden Unbehagen verursachen, aber es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung und Vorbeugung. Neben den herkömmlichen Behandlungsmethoden kann die Verwendung von KE-pet eine unterstützende Rolle spielen.

Denken Sie daran, dass die Gesundheit Ihres Hundes von vielen Faktoren abhängt, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung, angemessener Bewegung, tierärztlicher Betreuung und Liebe von Ihrer Seite.

Indem Sie sich um das Wohlbefinden Ihres Hundes kümmern und auf seine individuellen Bedürfnisse eingehen, können Sie dazu beitragen, Magen-Darm-Problemen vorzubeugen oder sie zu lindern und ihm ein glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen.

Die Verdauung ist ein wichtiger Prozess für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Haustiere. Sie ist maßgeblich verantwortlich für eine Unterstützung in der Aufnahme von Nährstoffen und einer geregelten Ausscheidung von Abfallstoffen.

Doch viele der heutzutage angebotenen Futtermittel müssen haltbar gemacht werden. Durch das meist notwendige Konservieren fehlt in den Futtermitteln sehr häufig eine natürliche Biologie, welche sich normalerweise in und auf frischen Futtermitteln findet. 

Hier kommen Kräuter ins Spiel, welche eine wichtige Rolle bei der Unterstützung und Verbesserung der Verdauung unserer Haustiere spielen können.

Wertvolle Inhaltsstoffe von Kräutern

Kräuter enthalten jene Biologie, die eine natürliche und gesunde Darmflora unterstützt. Die Darmflora ist ein wichtiger Teil des Verdauungssystems und spielt eine entscheidende Rolle bei der Absorption von Nährstoffen. Eine gesunde Darmflora ist auch maßgeblich dafür verantwortlich, das Immunsystem zu stärken und Entzündungen zu reduzieren.

Kräuter wie Rosmarin, Oregano, Thymian, aber auch viele andere Kräuter sind unter anderem auch reich an probiotischer Mikrobiologie, welche für die Gesunderhaltung der Darmflora, aber auch für deren Regeneration maßgeblich sind.

Neben dieser natürlichen Pflanzenbiologie enthalten Kräuter auch sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe wie Flavonoide, Terpene und Phenolsäuren, die ebenfalls eine wichtige Rolle in der Verdauung spielen. Diese Inhaltsstoffe können helfen, Entzündungen im Verdauungstrakt zu reduzieren und die Verdauungsenzyme zu stimulieren, was wiederum zu einer verbesserten Nährstoffaufnahme führt.

Ein weiterer Vorteil von Kräutern ist, dass sie eine gesunde Alternative zu den chemischen Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln darstellen, welche normalerweise in vielen kommerziellen Futtermitteln verwendet werden müssen. Diese Zusatzstoffe können oft zu Verdauungsproblemen bei Haustieren führen und sogar langfristige Gesundheitsprobleme verursachen.

Tun wir unseren Haustieren etwas Gutes!

Zusammenfassend können Kräuter eine wichtige Rolle bei der Unterstützung und Verbesserung der Verdauung unserer Haustiere spielen. Sie enthalten probiotische Biologie, welche die Darmflora unterstützen, sowie auch sekundäre Pflanzenstoffe, die Entzündungen reduzieren und die Verdauungsenzyme stimulieren.

Durch die Verwendung von Kräutern in der Ernährung unserer pelzigen Freunde, z.B. als Zugabe von KE-pet Ergänzungsfuttermittel, können wir deren Ernährung ein Stück weit gesünder gestalten und gleichzeitig ihre Verdauung unterstützen sowie ihr Wohlbefinden verbessert!

Unangenehmer Geruch beim Hund

Strenge, unangenehme Gerüche beim Hund sind fast immer ein Hinweis darauf, dass irgendetwas nicht stimmt. Nicht selten liegen die Ursachen in einer eher überbelasteten Verdauung (Verdauungsproblemen). In diesem Fall werden dann auch die übrigen Ausscheidungsorgane, wie Haut (Fell), Lunge, Niere verstärkt zur Ausscheidung herangezogen, was sich wiederum in verstärkten Gerüchen äußert. Der Hund hat dann meist eine strenge Ausdünstung. Aber auch Mundgeruch ist oft ein Problem.

Wie beim Menschen auch, ist es daher unerlässlich, auch bei Hunden auf die Verdauung zu achten. Ein untrügliches Zeichen für eine schlechter werdende Verdauung ist da z.B. eine Veränderung des Fellkleides. Neben dem veränderten Geruch wirkt das Haar meist stumpf und glanzlos.

Fehlende Vitalität des Hundes

Auch ein verändertes Vitalitätsverhalten des Hundes ist ein untrügliches Zeichen, dass mit dem Tier etwas nicht stimmt. Der Hund ist lustlos, träge verkriecht sich lieber, als dass er raus will. Der Hund macht das instinktiv, da er seine Energie für etwas anderes – z.B. den Umbau von Fäulnisprozessen im Körper – benötigt.

Mundgeruch beim Hund

Hauptsächlich sind es Schwefelverbindungen, speziell die Stoffwechselprodukte von Bakterien, welche für den Gestank verantwortlich sind. Diese sind wiederum besonders dort gerne aktiv, wo sich Reste vom Futter ansammeln und zu faulen beginnen, also generell in der Maulhöhle, den Lefzenfalten, in den Zahnfleischtaschen, an Fremdkörpern, die zwischen den Zähnen steckengeblieben sind, aber auch in den Zahnzwischenräumen, besonders bei älteren Hunden.

Hund hat Mundgeruch

Mundgeruch beim Welpen

Bei Welpen kommt dies meistens beim Zahnwechsel vor, da sich an gelockerten Milchzähnen das Zahnfleisch entzünden kann. Meist geht dies einher mit Blutungen. Wenn sich dann auch noch Nahrungsreste festsetzen, ist das ein ideales Umfeld für Bakterien, mit den bekannten, übelriechenden Folgen. Auch Wurmbefall, eine Magen-Schleimhautentzündung oder eine Entzündung des Rachenraumes kann die Ursache sein.

Ursachen und Risikofaktoren

Mangelnde Mundhygiene, Fütterung von minderwertigem Dosenfutter, Zucker und andere Zusatzstoffe im minderwertigen Nassfuttermitteln oder Tischresten, welche Zahnbelege bilden können und damit ideale Bedingungen für Bakterien liefern, sind typische Ursachen für Hundemundgeruch.
Intensiv riechende Nahrungsmittel, wie z.B. Pansen verursachen ebenfalls einen unangenehmen Maulgeruch, der normalerweise jedoch wieder schnell verschwinden sollte, gesetzt dem Fall, der Hund ist gesund.

Die häufigsten Ursachen für anhaltenden Maulgeruch beim erwachsenen Hund sind allerdings Erkrankungen im Maul- und Rachenbereich, faulige Zähne, Zahnstein und Zahnfleischprobleme. All diese Dinge fördern das Wachstum von Bakterien, und führen so zu schlechtem Mundgeruch.

Andere Ursachen für Hundemundgeruch

Hundemundgeruch kann jedoch auch ganz andere Ursachen haben. Manchmal kann Mundgeruch auch ein Symptom oder eine Begleiterscheinung für organischer Erkrankungen sein. Neben den schon genannten Zahnfleischentzündungen, können auch Hals- und Rachenentzündungen, Ekzeme oder Tumore im Maul- und Rachenbereich, aber eben auch im Verdauungstrakt den schlechten Atem hervorrufen. Auch Pilzbefall, Magen-Darm-Infektionen, Diabetes, Erkrankungen der Leber oder Nieren können dahinterstecken.

Darum sollte bei länger anhaltendem Mundgeruch zur Abklärung der Ursache auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden.

Was können Sie bei Mundgeruch beim Hund tun?

Kräuter gegen Mundgeruch beim Hund – Wie verabreichen Sie KE-pet?

Sie können KE-pet bei strengem Mundgeruch ganz einfach sowohl direkt ins Maul Ihres Hundes sprühen, oder am Besten regelmäßig über das tägliche Futter verabreichen. Sie vermeiden damit Verdauungsprobleme und unterstützen sogar die Verdauung des Hundes, verhindern Fäulnis und entlasten so die anderen Ausscheidungsorgane.

Dass es Ihrem Hund wieder gutgeht, erkennen Sie relativ rasch an der Abnahme von üblen Gerüchen, an einem schönen Fell und einer gesteigerten Vitalität.

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